LEBEN


Cathérine Seifert wurde 1977 in Münster in Westfalen geboren. Während ihrer Ausbildung an der Westfälischen Schauspielschule in Bochum spielte sie am Schauspielhaus Bochum "Früchte des Nichts" in der Rolle der Creszenz, für die sie 2001 den Förderpreis im Rahmen des Schauspielschultreffens in Bern bekommen hat.



Von 2002 bis 2005 ist sie fest am Schauspielhaus Bochum engagiert. Dort arbeitete sie unter anderem mit den Regisseuren David Mouchtar Samurai, Matthias Hartmann, Jürgen Kruse, Jürgen Gosch. 2004 wirkte Sie in der Kinoproduktion "Die Österreichische Methode" mit, in der sie die Rolle der Clara spielte.



2005 wechselte sie zu Matthias Hartmann an das Schauspielhaus Zürich. Hier spielte sie bei Jürgen Gosch die Warja in "Der Kirschgarten" von Tschechow, das Evchen in Jan Bosses "Der zerbrochne Krug" von Kleist und die Luise in David Böschs Inszenierung von Schillers "Kabale und Liebe".




2009/2010 spielte Cathérine Seifert in der Uraufführung des Stückes "Todesvariationen" von Jon Fosse am Burgtheater Wien. 2009 wechselte sie von Zürich nach Hamburg und ist seit der Spielzeit 2009/2010 festes Ensemblemitglied des Thalia Theaters in Hamburg.